Die Auszeichnung "Special Mention" des German Design Awards würdigt eine konsequente Designkonzeption und -umsetzung. In jeder Kategorie zeichnet die Jury eine angemessene Anzahl von Einreichungen mit diesem Prädikat für innovatives Design aufgrund ihrer Qualität aus. Die Auswahl erfolgt durch eine eigene Fachjury für jede Kategorie des German Design Awards. Wir möchten uns auch bei unseren Projektpartnern für die tolle Zusammenarbeit bedanken! 

...denn unser Designkonzept für die Neugestaltung der "Häuser der Mode" wurde in der Kategorie Innovative Architektur ausgezeichnet!

...arbeiten als strategische Partner eng mit OMC°C zusammen und freuen uns auf weitere spannende Projekte in der Zukunft!

...durchblättern lohnt sich!

... eine Mitarbeiterlounge, von der aus man einen panoramaartigen Ausblick auf die Frankfurter Innenstadt genießen kann - und das im eigenen Büro. Der neu konzipierte Raum bietet Mitarbeitern die Möglichkeit, Besprechungen fernab der klassischen Meetingräume zu halten und, sich so für einen Moment aus dem Arbeitsgeschehen zurückzuziehen. Schon beim Betreten wird der Mitarbeiter von einer großzügigen Sofalandschaft  im Loungebereich. empfangen. Es entsteht so ein Gefühl von „zu Hause“ sein. Über einen großen Monitor ist es möglich, Präsentationen im kleinen Kreis durchzuführen. Erfahren Sie mehr über das Projekt hier.

... Unterstützung von Ausstellungsprojekten, Publikationen und Veranstaltungen; Unterstützung des museumspädagogischen Dienstes für Kinder und Schüler; Beschaffung, Erwerb und Überlassung von Plänen, Zeichnungen, Modellen und Büchern. Unterstützung verschiedener Maßnahmen des DAM im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit, z.B. durch Vermittlung von Kontakten zu Personen, Institutionen und Firmen, die zur Unterstützung der Aktivitäten des DAM beitragen. 

.... zu unserer aktuellen Stellenausschreibung findest Du unter "Kontakt & Karriere".

Aufgrund der städtebaulich und denkmalpflegerisch sensiblen Lage orientiert sich der Entwurf des KiTa-Neubaus in seiner Maßstäblichkeit stark an der Umgebung. Der Baukörper wurde bewusst niedrig und kleinteilig gehalten und definiert sich durch den Grundgedanken, dass jede der KiTa-Gruppen, sowie der Mehrzweckraum, jeweils ein eigenes Haus abbilden. Auf die vier Häuser im Erdgeschoss stapeln sich zwei weitere Gruppenräume. Die darunter entstehende Schnittfläche der Baukörper bildet das Foyer inkl. Nebenräume. Durch diese Verschachtelung von Satteldächern und die schlichte Hülle aus großformatigen Tonziegeln ensteht ein markantes Gebäude, dass es schafft Stilprägende Elemente der Umgebung aufzugreifen und zu aktualisieren. Leider konnten wir dieses Mal die Jury nicht vollends überzeugen.

... bekräftigt die Rolle und die Bedeutung eines diversen, offenen, fairen und toleranten Umgangs für die Arbeit in Architekturbüros und darüber hinaus auch in unserer Gesellschaft. Just/Burgeff Architekten schließt sich als Mitglied des BDA Hessen dieser Initiative an und setzt sich für eine vielfältige Gesellschaft ein.

Mehr Informationen finden Sie hier

Dank der vier neugestalteten Konferenzräume, die von einer gemeinsamen Plaza aus erschlossen werden, wurde ein kommunikativer Ort geschaffen, der den Ideenaustausch fördert und zum Verweilen einlädt. 

Der Name Future LAB greift auf das Konzept des Future Office zurück: Gemeint sind flexible Raumstrukturen, die ein breites Angebot an Räumen mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen bieten. Das Future LAB funktioniert innerhalb des Büros als Collaboration Space.  Die Umstrukturierung der bestehenden Büroräumlichkeiten in einen lebendigen und kreativen Komplex ist durch das Generieren verschiedener Orte innerhalb des Bestandes ermöglicht worden.

... @justburgeffarchitekten für den etwas anderen Einblick in unser Büro. Wir freuen uns auf Sie!

Wir können weiterhin alle Anfragen Ihrerseits bearbeiten. Solange die Bestimmungen es zulassen, werden wir so zuverlässig und präzise wie Sie uns kennen an Ihren Planungen und Baustellen arbeiten.

Sie erreichen uns wie gehabt per E-Mail oder per Mobilnummer.
Unser Büro bleibt besetzt und wir helfen Ihnen gerne jederzeit telefonisch weiter.

Sicherlich wird es in der nächsten Zeit noch einige Überraschungen und Herausforderungen geben, aber wir sind zuversichtlich, dass wir diese gemeinsam mit Ihnen bewältigen werden.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und bleiben Sie gesund!

Wie bringen wir Zusammenarbeit, Vernetzung und Rückzugsorte in Einklang? Welche Atmosphäre fördert das Potential der Mitarbeiter? Wie gestaltet man das New Work Konzept individuell für das Unternehmen und deren Philosophie? Diesen und anderen Fragen haben wir uns gestellt, als wir an die Gestaltung der Innenräume gegangen sind.  

Ganzheitlich von außen nach innen konzipiert: Die ausdrucksstarke Fassade mit den dreieckigen Streben in der Architektur von schneider + schumacher wurde in das Interiordesign aufgenommen. Mehr unter Projekte.

"In drei Bereiche gegliedert und mit Blick auf die Skyline, ist er der richtige Platz für eine Auszeit und die Antithese zu den bürotypischen engen und dunklen Teeküchen mit Standardrepertoire à la Mikrowelle und Kaffeemaschine."

Der "AuszeitRaum" ist ein zentraler Ort in der Bürolandschaft, der als eigenständiger, qualitativ hochwertiger Raum die klassische Teeküche und den Pausenraum ablöst. Er ist ein Ort, der sich sowohl räumlich als auch atmosphärisch vom Arbeitsraum klar absetzt und eine Platform der Identifikation und der Kommunikation bietet.

Damit ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen. In einer zweiten Baumaßnahme werden im kommenden Frühjahr die Tiefgarage neu strukturiert und die Außenanlagen gestaltet. Es bleibt also spannend im WestendDuo.

Am 25. September findet dort ab 19 Uhr die Release-Feier statt. Sie sind herzlich eingeladen!

Die vier aufwändig revitalisierten Büroetagen konnten nun pünktlich von den Mietern bezogen werden. Wir wünschen viel Erfolg und schöne Aussicht!

Sein Vortrag legte den Fokus auf das Thema Teeküchen – und zeigte anhand zweier Projektbeispiele wie sie als "Coffee Points" zur gebauten Mitarbeiterwertschätzung werden können.

"Rudi Becker ist unabhängiger Aufzugplaner und hat schon viele Modernisierungen begleitet. Aber was die Architekten da im WestendGate in Frankfurt vorhatten, war schon etwas Besonderes. (...)" Lesen Sie hier, wie es bei diesem Vorhaben weiterging: https://app.kone.de/magazin/#/articles   

Denn in einer Zeit, dominiert von digitalisierter Kommunikation und optimierten Arbeitsabläufen, bildet das Büro nicht nur eine Schnittstelle zwischen physischen und digitalen Prozessen, sondern oft auch zwischen Beruf und Privatleben. Effiziente Raumnutzung, ökonomische Energiekonzepte und nicht zuletzt das Wohlbefinden der Belegschaft bilden hierbei Faktoren, die moderne Arbeitsräume formen und die Gesellschaft nachhaltig mitprägen.

Lassen Sie uns herausfinden was an Ihrem Wohnprojekt einzigartig ist und welches Haus Ihre Bedürfnisse erfüllen kann." Mehr Informationen unter: www.gemeinschaftliches-wohnen.de/aktuell/informationsboersen/

Und natürlich stehen wir Ihnen weiterhin jederzeit persönlich für Presseanfragen zur Verfügung. 

Bei geführten Rundgängen in Zusammenarbeit von FRV und JBA konnten die Besucher Spannendes erfahren – von der Architektur über den Rudersport bis hin zur Vereinsgeschichte. Für die gelungene Organisation vor Ort gilt dem FRV ein großes Dankeschön!

Einen Überblick über unsere bisherigen Veröffentlichungen, u.a. zur Haltestelle U5, erhalten Sie übrigens im Menü unter "Resonanz".

Der Preis wird von den Architektur-Fachzeitschriften AIT und xia Intelligente Architektur in Kooperation mit der Messe Frankfurt bereits zum 18. Mal an Industrieunternehmen und verarbeitende Betriebe, Architekten, Innenarchitekten und Designer vergeben. (Foto: Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH)

Das Foto zeigt die stolzen Preisträger: Dr. Alexander Koblischek, Geschäftsführer (rechts) und Christoph Büchner, Senior Project Manager (links). (Foto: @immobilienmanager/Axel Schulten)

Unter dem Motto "Wir sind Baukultur!" wurden Themen diskutiert und definiert, die in die "Forumsgespräche Baukultur in der Praxis" in 2017/18 einfließen und so die inhaltliche Ausrichtung des bundesweiten Baukultur-Netzwerks maßgeblich mitprägen werden. (Foto: Martina Goyert / Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.V.)

Das Interior Design und Brand Concept des Frankfurter Pankúka-Restaurants scheinen den Geschmacksnerv zu treffen: "Just/Burgeff Architekten (...) arbeiteten das Vorhandene auf und ergänzten, ja veredelten es mit neuen Elementen."

Gestartet sind wir im November mit der U5-Haltestelle "Glauburgstraße" – das Picknick und viele Eindrücke im Gepäck.

Unser Entwurf war 2010 aus einem Realisierungswettbewerb der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) hervorgegangen. Aus der besonderen städtebaulichen Situation entstand eine Idee, die über einen Hochbahnsteig mit Wetterschutz für Wartende hinausgeht. Die Stationen falten sich aus dem vorhandenen Stadtraum zu einer urbanen Landschaft auf - oder, wie es das BauNetz formuliert, „Next Stop: Origami“.

Unser Entwurf – ein markantes Faltwerk – ist als große Geste zu verstehen, die mit dem städtebaulichen Kontext interagiert und den Eingang zur Stadt erlebbar macht.

Aus dem bald vollständig entkernten Brückenbogen ergeben sich zudem nicht nur interessante Ausblicke auf den Main, sondern auch auf die Besonderheiten dieses Bauvorhabens. 

Neu hinzugekommen sind das JBA Lab mit Werkstatt – Raum, um seine Kreativität in Form zu gießen.